3. Geburtstag von Dagoberts Nichte // Schreiben als Hobby

Lesezeit: 8 Minuten

Dagoberts Nichte wird heute drei Jahre alt! Herzlichen Glückwunsch – an mich selbst 🙂

Traditionell ist der Bloggeburtstag ein guter Zeitpunkt, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Was waren die beliebtesten Artikel der letzten zwölf Monate? Und was meine ganz persönlichen Highlights? Und natürlich darf der Blick voraus nicht fehlen: Wie geht es weiter mit Dagoberts Nichte?

Meine Highlights

Finanzblog-Award

Das größte Highlight der letzten zwölf Monate ist sicherlich die Nominierung von Dagoberts Nichte für den comdirect Finanzblog-Award. Damit gehört mein Blog zu den 12 besten deutschsprachigen Finanzblogs 2022, was ich als unglaubliche Ehre empfinde. Vielen Dank an die Jury für die Nominierung!

Leider – und das macht mich wirklich traurig – kann ich aus beruflichen Gründen nicht an der Preisverleihung teilnehmen, die nächste Woche stattfindet. Ich hätte die anderen Nominierten super gerne persönlich getroffen. Stattdessen drücke ich meinen beiden Favoriten Björn aka Nasduck und Prof. Goldgraf aus der Ferne die Daumen. Aber auch die anderen nominierten Blogger sind sehr lesenswert – schau doch einmal bei ihnen vorbei 🙂

Lieblingsartikel

Meist geklickt

Der meistgelesen Artikel in den vergangenen 365 Tagen ist ein alter Bekannter: Wie teilst du Ausgaben mit deinem Partner? // Faire Verteilungen in der Beziehung hält weiterhin und mit sehr großem Abstand wie im letzten Jahr den ersten Platz bei den Klickzahlen. Das liegt auch daran, dass dieser Artikel häufig über Google aufgerufen wird. Der Unterschied zwischen Klickzahlen und echten Lesern, die sich die 12 Minuten Zeit für diesen Artikel nehmen, ist daher aber wahrscheinlich groß.

Durch die Umstellung meiner Webseite auf SSL Ende Dezember habe ich bei Google bei Weitem nicht mehr so eine gute Platzierung wie ich noch im letzten Jahr hatte. Irgendwas habe ich bei der Umstellung anscheinend falsch gemacht, sodass Google mich „abgestraft“ hat. Als Hobbyblogger ist mir das zum Glück ziemlich egal. Würde ich diesen Blog kommerziell betreiben, wäre es eine Katastrophe, statt 24.000 Google-Klicks (2. Blog-Jahr) nur noch weniger als ein Drittel davon zu erhalten.

Seit Jahresanfang sind für den Haushaltskosten-fair-aufteilen-Artikel immerhin noch über 1.300 Klicks von Google zusammengekommen. Und das, obwohl man diesen Artikel inzwischen erst im unteren Bereich der ersten Seite oder sogar auf der zweiten Seite der Suchergebnisse findet. Das Thema ist für viele Menschen einfach sehr relevant und emotional.

Ohne Kommentar: Die beiden meist kommentierten Artikel der letzten 12 Monate

Meine persönlichen Favoriten

Mein persönlicher Favorit der letzten 12 Monate ist mein Artikel zu den verschiedenen Rentensystemen bei unseren europäischen Nachbarn. Ich fand es unglaublich spannend, zu recherchieren, wie andere Länder mit einer steigenden Lebenserwartung und sonstigen demographischen Einflüssen auf die gesetzliche Altersvorsorge umgehen.

Ich hätte noch ewig weiter lesen & darüber schreiben können, wie die Mechanik der verschiedenen Rentensysteme funktioniert, aber irgendwann rückt Mitternacht als finale Deadline für eine Veröffentlichung am Sonntag dann doch näher, sodass jeder Artikel ein Ende finden muss. Am nächsten dran an der Deadline war übrigens mit 23:43 Uhr ein ebenfalls recht rechercheintensiver Artikel zum durchschnittlichen deutschen Aktionär.

Honorable mentions – oder – der letzte Versuch ein paar Klicks zu generieren 😉

Es gibt einen Artikel, den ich schon sehr lange schreiben wollte und daher ewig (als bloßen Titel) in meinen Entwürfen gespeichert hatte: Wer ist am Aktienhandel beteiligt? // Akteure an der Börse Anscheinend reißen die Themen Zentralverwahrstelle und Girosammelverwahrung aber außer mir sonst niemanden vom Hocker, sodass kaum jemand diesen Artikel angeklickt oder gelesen hat. Tatsächlich hat der Artikel nur 13 Aufrufe mehr als das Impressum…

Ziemlich ähnlich erging es meinem Artikel über „Bezzle„. Ein für mich sehr interessantes Gedankenkonstrukt, auch wenn es nur wenig praktische Relevanz als Investor hat. Das Thema war wohl etwas zu VWL-nerdy 🙂

Das Hype-Beast mit den höchsten Klickzahl am Tag der Veröffentlichung

Fast alle meine Artikel schreibe ich erst am Sonntag ihrer Veröffentlichung. Daher kommen eben auch so Veröffentlichungszeiten wie 23:43 Uhr zustande. Ein Artikel, der vor 12 Uhr online geht, ist daher ziemlich sicher bereits im Vorfeld entstanden und wird von WordPress automatisch zur gewünschten Uhrzeit gepostet.

Die Zahl der Aufrufe am Tag der Veröffentlichung ist also eigentlich nicht wirklich aussagekräftig, da manche Artikel nur wenige Minuten „Veröffentlichungstag“ erhalten. Aber der Gewinner in dieser Kategorie hat mich trotzdem überrascht! Das absolute Hype-Beast, also der Artikel mit den meisten Aufrufen am Veröffentlichungstag, war der Gastbeitrag meines Papas anlässlich des 2. Bloggeburtstags. Der Artikel hat es dann sogar in Summe in die Top 5 aller Artikel des letzten Blogjahres geschafft!

Eigentlich sollte ich Artikel idealerweise immer früh am Tag posten, denn je früher ein Artikel erscheint, desto höher ist natürlich die Chance, dass er am ersten Tag noch viele Aufrufe erhält. Meine Vermutung ist, dass es auch hilft, wenn Artikel am Wochenende erscheinen statt erst am Montag wirklich in den verschiedenen Blogrolls wahrgenommen werden zu können. Aber meist komme ich erst am Sonntagnachmittag dazu, mit dem Bloggen anzufangen. Heute habe ich zum Beispiel gegen halb vier begonnen.

Next up: Erneut ein hochkarätiger Gastbeitrag

Die Tradition eines Gastbeitrags anlässlich des Bloggeburtstags wird übrigens auch in diesem Jahr fortgesetzt: In zwei Wochen erscheint ein extrem spannender Artikel zu den Gemeinsamkeiten von Poker spielen und Investieren an der Börse.

Weiteres Highlight: Zu Besuch in zwei Podcasts

Nachdem ich in meinem 1. Jahr als Blogger schon einmal in einem Podcast (bei Nein2Five) zu Gast war, habe ich in den vergangenen 12 Monaten noch zwei weitere Einladungen in Podcasts bekommen. Das einstündige Gespräch mit Thorsten von Kapitalbildung vor einigen Monaten hat mir wirklich viel Spaß gemacht. Das beste Feedback kam von meiner Schwester, die gesagt hat, dass es sich so angefühlt hat, als würde ich ihr die Podcast-Themen persönlich erzählen. Und so soll sich ein Podcast ja idealerweise anfühlen, oder?

Meine gestrige Aufnahme mit Tim vom Investor Stories Podcast war auch ein echt angenehmes Gespräch, auch wenn ich möglicherweise etwas verkatert klinge – trotz Last-Minute-Vorbereitung mit einer Tasse Tee, die allerdings nur ein wenig geholfen hat. Die Folge wird in einigen Wochen veröffentlicht – I’ll keep you posted!

Lowlight oder Lesson learned: Lass deine eigene Geschichte nicht von jemand Fremden erzählen

Mein persönliches Lowlight war sicherlich meine Erfahrung mit einem Zeitungsinterview, für das ich angefragt wurde. Der resultierende Artikel war so voller Vorurteile und leider auch faktischer Fehler und „Zitate“, die ich nie gesagt hatte, dass ich am Ende beim Chefredakteur eine Löschung erwirkt habe auf Basis der E-Mail-Korrespondenz, in der ich die Korrektur dieser Fehler zur Bedingung für meine Freigabe gemacht hatte. Wer das ganze nochmal im Detail nachlesen möchte, kann dies in diesem Artikel machen: Ist Sparsamkeit negativ? // FIRE, Finanzen und Frugalismus in den Medien

Ein paar persönliche Worte zum Schluss

Die letzten Wochen ist es mir ziemlich schwer gefallen, alle zwei Wochen einen neuen Blogartikel zu veröffentlichen. Mir sind ehrlicherweise ein wenig die Ideen ausgegangen, die mich begeistern. Das war schon im letzten Jahr kurz vor dem 2. Blog-Geburtstag so. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich im Sommer mehr vorhabe und daher weniger Zeit für’s Bloggen bleibt?

Der regelmäßige Blog-Rhythmus – die ersten zwei Jahre jede Woche und in den letzten 12 Monaten jede zweite Woche ein Artikel – hilft mir sehr als Mittel zu Selbstdisziplin. Allerdings möchte ich auch nicht nur aus (natürlich vollkommen selbst auferlegtem) Zwang über Themen schreiben, die mir gar nicht so sehr am Herzen liegen, nur um den „richtigen“ Rhythmus einzuhalten.

Dies ist kein Abschied!

Ich habe mich daher entschieden, den regelmäßigen Blog-Rhythmus aufzugeben. In Zukunft werde ich immer dann einen neuen Beitrag veröffentlichen, wenn ich dazu inspiriert bin. Ich poste dann, wenn ich zu einer Diskussion etwas beitragen kann oder einen neuen Blickwinkel auf ein Thema entwickelt habe. Dazu kommen die regulären Updates auf meinem Weg zu FIRE (z.B. zum Jahreswechsel) und natürlich zum jährlichen Blog-Geburtstag im September. Wer keinen neuen Artikel verpassen möchte, kann sich gerne mit folgendem Formular für E-Mail-Benachrichtigungen bei neuen Artikeln eintragen:


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Schreiben als Hobby

Da mir das Schreiben für den Blog unglaublich Spaß macht, überlege ich gerade, wie ich noch mehr schreiben kann – auch abseits des FIRE-Themas des Blogs. Momentan spiele ich mit der Idee, ein ganz neues Genre auszuprobieren. Nicht mehr Sachtexte und Essays wie hier im Blog, sondern Prosa oder vielleicht sogar Lyrik.

NaNoWriMo als Motivationsbooster?

2019 habe ich den sogenannten „National Novel Writing Month“ (NaNoWriMo) genutzt, um mein Schreibpensum für meinen Blog im November hochzuschrauben. Statt einen Roman im November zu schreiben (was das Ziel des NaNoWriMo ist), hatte ich mir damals vorgenommen, jeden Tag einen Artikel zu schreiben – denn die Zeichenzahl eines meiner Blogartikel ist ziemlich ähnlich wie die Menge an Zeichen, die man schreiben müsste, um innerhalb von 30 Tagen einen Roman zu Papier zu bringen.

So richtig traue ich mir selbst nicht zu, tatsächlich direkt mit so einem Mammutprojekt wie einem Roman anzufangen. Außerdem bin ich einen Teil des Novembers im Urlaub und möchte da das Reisen genießen und nicht schreiben „müssen“. Gleichzeitig glaube ich, dass eine externe Struktur, wie sie der NaNoWriMo bietet (inklusive Community anderer NaNoWriMo-Autoren) mir helfen würde, die nötige Schreibdisziplin aufzubringen. Daher habe ich das Projekt NaNoWriMo bzw. einen Roman gedanklich auf das nächste Jahr verschoben und fange erst einmal klein an.

Autobiographisches Schreiben oder lieber Fiktion?

Durch Doris Dörries Buch „Leben, Schreiben, Atmen„, das ich gerade als Hörbuch bei Spotify höre, habe ich wirklich Lust bekommen, noch tiefer ins sogenannte „kreative Schreiben“ einzutauchen (im Gegensatz zum Essay-Stil und der Rechercheintensität der meisten Finanzblogartikel). Die Regisseurin und Autorin ruft in ihrer „Einladung zum Schreiben“, wie der Untertitel des Buchs lautet, dazu auf, einfach über eigene Erinnerungen und das eigene Leben zu schreiben. Frei nach dem Motto: „Das Leben schreibt die besten Geschichten“. Wenn man sich ihr Leben anhört, ist das auch definitiv wahr! Mein Leben erscheint mir im Vergleich dazu aber deutlich weniger geeignet, um gute Stories zu Papier zu bringen. Nichtsdestotrotz bietet das (Hör-)Buch viele gute Impulse und Prompts, um konsequent zu schreiben. Und Übung macht ja bekanntlich den Meister…

Ein weiterer Nachteil des autobiographischen, explorativen Schreibens über die eigene Kindheit, Jugend, Erwachsenenwerdung und Gefühlswelt besteht definitiv darin, dass die Hürde für eine Veröffentlichung deutlich höher ist als bei einem rein fiktiven Text. Und ich persönlich bin mir ziemlich sicher, dass sowohl meine Schreibdisziplin als auch mein literarisches Können davon profitieren würden, wenn ich meine Texte auch tatsächlich veröffentlichen würde. Daher hadere ich noch ein wenig damit, ob ich Doris Dörries Aufforderung zum täglichen autobiographischen Schreiben folge.

12 Monate, 12 Texte?

Eine alternative Idee, die ich hatte, um meinen Schreib-Muskel zu trainieren, war über das gleiche Thema in zwölf verschiedenen Literaturformen zu schreiben. Dabei würde ich ein sehr globalgalaktisches Thema wie „Freiheit“, „Mut“ oder „Glück“ wählen und das ganze einmal als Ballade, einmal als Kurzgeschichte, vielleicht als Haiku oder auch im Stil eines Wikipedia-Artikels verarbeiten. Das eine Thema, was mich wirklich mitreißt, so oft immer wieder darüber zu schreiben, ist mir aber noch nicht eingefallen. Hast du einen Vorschlag?

Unabhängig von diesen anderen Formen des Schreibens werde ich auch in den kommenden zwölf Monaten weiter als Dagoberts Nichts über meinen Weg zu FIRE und meine Gedanken zur Finanzwelt schreiben. Wenn du Themenvorschläge hast, lass es mich gerne wissen!

Welcher Blogartikel der letzten zwölf Monate hat dir besonders gut gefallen? Welcher nicht? Welche Themen sollte auf Dagoberts Nichte zukünftig noch eine größere Rolle spielen?

ICH FREUE MICH AUF DEIN FEEDBACK!

9 Replies to “3. Geburtstag von Dagoberts Nichte // Schreiben als Hobby”

  1. Hallo Jenni, herzlichen Glückwunsch zum 3. Bloggeburtstag und zur Nominierung! Danke für den interessanten Rückblick – es ist wirklich verrückt, wie das Ranking aufgrund eines einzigen geänderten Parameters schwanken kann.

    Viele Grüße
    Anton

  2. Hallo Jenni, gratuliere!
    Aus meiner Sicht hilft es, eine bewusste Entscheidung treffen, welche Ziele man mit dem Schreiben verfolgt: schreibt man bloß für sich selbst, aus Leidenschaft, oder vielleicht, um wenigstens für ein oder zwei Leser die Welt ein Stückchen spannender oder besser zu machen? oder schreibt man aus karrieretechnischen Gründen, weil man gute Platzierungen in Rankings erreichen will, um mit dem Schreiben Geld verdienen und sich ein Nebengewerbe aufbauen zu können? Es mag vielleicht traurig sein, aber zum Geld verdienen braucht man nicht immer Leidenschaft, sondern bloßer Fleiß reicht oft aus. Ein persönlicherer Blog (oder ein Buch, das vielleicht nicht auf die Finanzwelt ausgerichtet ist) darf jedoch eine ganz andere Zielgruppe ansprechen; und es kann ungeheuer entspannend sein, nicht dem Druck und den Erwartungen von Werbefirmen oder Bewertungen in einem hochkompetitiven Umfeld ausgesetzt zu sein.
    Insofern möchte ich dich ermuntern, dich einfach auszuprobieren und deinen eigenen Stil zu finden – egal, ob du eher finanzielle, philosophische, politische, oder „global-galaktische“ Themenschwerpunkte finden wirst. 🙂
    Viel Erfolg beim weiteren Schreiben!

  3. Glückwünsche zum Bloggeburtstag und Respekt zu deinem Durchhaltevermögen. Ich freue mich immer, wenn es etwas Neues von dir gibt, da deine Beiträge unglaublich gut recherchiert und hervorragend geschrieben sind. Bin gespannt, welche Themen dich noch zum Schreiben inspirieren.

  4. Herzlichen Glückwunsch zum Blogger-Geburtstag!
    Die Zeit rennt immer schneller und bei solchen Zahlen sieht man wie schnell es geht, umso schöner, dass du weiter dabei bist und auch den Spaß nicht verloren hast. Nachvollziehbar ist, dass die Themen irgendwann immer weniger werden und aber auch das schöne dabei ist, Börse ist Ausdauer und Zeit, gepaart mit Geduld. Schnell wird man nur arm 😉
    Wünsche dir auch für die Zukunft nur das Beste, weiter tolle und spannende Artikel…

    Viele Grüße
    Chris

  5. Congrats zur Nominierung – das ist echt eine Leistung, da es ja heutzutage wirklich massiv viele Finanzblogs gibt – bloody well done! Ich fand den Artikel mit „Kann übertriebenes Sparen unsozial sein“ super, und der hat mich auch wirklich zum Nachdenken bewegt! Viele Leute schimpfen oft, bzw. sind neidisch, wenn reiche Leute Business oder Erste Klasse fliegen.. ich denke da komplett anders darüber.. ich denke Leute mit Geld sollten fast dazu verpflichtet sein ihr Geld auch auszugeben, weil da ohne Ende Jobs dranhängen! Dir ein schönes Wochenende, Noah

  6. Herzlichen Glückwunsch! Drei Jahre habe ich nicht durchgehalten. Damals hatte ich, wie du, nach dem 1. Jahr eine ziemliche Flaute, nach der ich nie wieder ins bloggen gekommen bin. Ich weiß also wie groß der innere Schweinehund sein kann und drücke die Daumen, dass du trotz Anschaffung der Regelmäßigkeit weiter dabei bleibst. Bei mir hat es dann 7 Jahre gedauert, um wieder zu starten.
    Oh well.

    Ich grüße dich
    Alexandra

    PS: Wie schnell liest du, dass dir 8 Minuten Lesezeit hier reichen? 😄

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