Was hast du 2022 bisher gekauft? // Zwischen-Update zu meinem No Spend Year
2022 habe ich für mich zum No Spend Year erklärt. Wie ich im Januar beschrieben habe, hat die Konsumauszeit für mich keine finanziellen Gründe. Stattdessen steht für mich die Reflektion meines eigenen Konsumverhaltens im Vordergrund. Insbesondere geht es mir um die Reduktion von Impulskäufen und Konsum aus Langeweile. Daher habe ich mir auch gar nicht vorgenommen, gar kein Geld auszugeben. Das wäre wahrscheinlich auch ziemlich unmöglich. Wie ist es mir die vergangenen fast 8 Monate mit meinem No Spend Year ergangen? Was habe ich trotzdem gekauft – und warum? Ein Zwischenfazit.
Was ich bisher gekauft habe (was nicht sowieso ausgenommen war)
Meine eigenen Regeln für mein No Spend Year sollten meinen Konsum nicht komplett einschränken. Natürlich habe ich weiterhin Geld für Lebensmittel & Restaurantbesuche ausgegeben, Notwendiges für den Haushalt gekauft (z.B. Putzmittel, Backpapier) und bei Erlebnissen & Dienstleistungen (z.B. Massage oder Reinigung) nicht gespart. Das war aber auch überhaupt nicht mein Ziel.
Stattdessen wollte ich hauptsächlich darauf verzichten, „Dinge“ zu kaufen. Also insbesondere Kleidung, Schuhe, Ohrringe, Kunst & Deko, Spiele & Puzzle, Elektrogeräte & Werkzeuge, Schreibwaren & Zeitschriften oder Bücher, etc. Eine Ausnahme waren Geschenke für andere, von denen ich im März zwei gekauft habe.
Januar
Im Januar habe ich gleich zwei Einkäufe getätigt, die im engeren Sinne gegen meine eigenen Regeln verstoßen haben. Zudem habe ich ein Geschenk kaufen wollen, das aber bis Juli immer noch nicht geliefert wurde, sodass ich die Bestellung wieder storniert habe.
Kauf 1: Ich hatte die Idee, für einen unserer großen Einbauschränke in der Wohnung einen Tisch in U-Form zu kaufen, sodass in in dem deckenhohen Schrank mehr Ablagefläche entsteht, ohne ein Brett über die ganze Breite anbringen zu müssen. Denn für hohe / lange Gegenstände wie Besen, Wischmopp oder eine Trittleiter brauchen wir die volle Höhe zumindest an einer Seite des Schranks. Nach etwas Recherche bin ich darauf gekommen, dass man unter dem Stichwort „Laptoptisch“ ziemlich genau das findet, was ich mir vorgestellt hatte. Nach weiteren gefühlten Stunden bei Amazon und Google habe ich schließlich einen Laptoptisch gefunden, der genau zu den Maßen des Einbauschrank passt.
Der Tisch, auf dessen Lieferung aus der Türkei wir wochenlang warten mussten, hat nur 26,10€ gekostet und unsere Aufbewahrungssituation phänomenal verbessert! Ich bin sehr zufrieden mit diesem Kauf. Theoretisch zählt dieser Tisch nicht einmal als Kauf im Sinne des No Spend Years, da ich gemeinsame Anschaffungen für meinen gemeinsamen Haushalt mit Christoph von vorneherein ausgeschlossen hatte. Da es sich aber nicht wirklich um eine notwendige Anschaffung handelt, zähle ich es mal mit.
Kauf 2: Im Januar habe ich mir außerdem ein neues Kopfkissen für mich gekauft, da mein altes nicht mehr so wirklich bequem war. Ich habe über 20 Minuten lang jedes einzelne Kopfkissen im Möbelhaus ausprobiert, zerknautscht, den Kopf aufgelegt und auf die ideale Härte überprüft. Aber natürlich ist es etwas anderes, wenn man sich das Kissen im Stehen für ein paar Sekunden mit den Armen an den Kopf hält als wenn man wirklich 8h darauf schläft.
An das neue Kissen, das 34,95€ gekostet hat, konnte ich mich leider nicht gewöhnen. Es war mir dann doch zu hoch, um gemütlich zu schlafen. Also habe ich mein altes Kissen gewaschen, habe es ordentlich trocknen lassen und bin nach einigen Wochen wieder zurück gewechselt. Der erste Fehlkauf des Jahres.
März
Kauf 3: Im März war ich auf einen Junggesellinnenabschied eingeladen, bei dem es leider das ganze Wochenende regnen sollte. Da wir Aktivitäten draußen geplant hatten, sollte jeder eine Regenjacke mitbringen. Eine echte Regenjacke, die stundenlange Regenfälle durchhält, besitze ich gar nicht. Also habe ich mir für 1€ einen billigen Regenponcho aus Plastik gekauft, der auch gut in meine Handtasche gepasst hat. Zum Glück hat es immer nur genau dann geregnet, wenn wir gerade beim Essen waren. Ich war überhaupt nicht traurig, dass sich der Regenponcho-Kauf daher als überflüssig herausgestellt hat. Das Wochenende in Tübingen war wirklich phantastisch!
April
Im April haben Christoph und ich uns ein neues Sofa gekauft, da unsere alte Couch echt durchgesessen war. Von diesem Kauf hatte ich schon in meinem Artikel über Kryptowährungen erzählt.
Zusätzlich haben wir einiges an Pflanzen, Setzlingen, Samen und Blumenerde für unseren Balkon gekauft. Diese gemeinsamen Anschaffungen habe ich allerdings bewusst nicht als Teil des No Spend Years definiert, da es sich dabei um Dinge handelt, die wir ganz bewusst und gemeinsam gekauft haben.
In der gleichen Kategorie „Gärtnern“ habe ich bisher im Jahr 2022 zwei (kleine) Impulskäufe getätigt, beides Mal bei Aldi: Eine Packung Blumensamen und eine Packung mit Samen für Feldsalat sind beim Lebensmitteleinkauf mit in den Einkaufswagen gewandert. Besonders die Packung Feldsalatsamen war eigentlich überflüssig, da wir im Moment gar keinen Platz mehr haben, um ihn anzupflanzen. Im Nachhinein ärgere ich mich also ein ganz bisschen über diesen Kauf (gerade gestern!), auch wenn es dabei überhaupt nicht um die 60 Cent geht, sondern ums Prinzip.
Aldi ist extra so aufgebaut, dass man möglichst häufig zu Impulskäufen verleitet wird. Sei es ein Wein im Angebot, der Feigensenf oder eine besondere Soße. Ich hätte mir auch einmal beinah ein neues 1000-Teile-Puzzle gekauft – bis mir gerade noch rechtzeitig wieder eingefallen ist, dass ich mir extra vorgenommen hatte, während meines No Spend Years keine neuen Puzzle zu kaufen, sondern höchstens meine vorhandenen mit anderen zu tauschen. Falls jemand im Raum Frankfurt 1000-Teile-Puzzle tauschen möchte, gerne melden – ich habe ein paar sehr schöne Naturmotive!
Mai
Kauf 4: Im Mai war ich auf Dienstreise in einer anderen Stadt und habe mich unwohl gefühlt, weil ich keinerlei Sicherheitsnadeln mehr dabei hatte. Normalerweise habe ich immer 3-4 Stück in meiner Handtasche. Damit verschließe ich immer den Stoff zwischen den Knöpfen meiner Bluse, damit man(n) auch bei Bewegung nicht in die Bluse reinschauen kann. Ich habe mir daher in einer Drogerie eine Packung Sicherheitsnadeln für 3,60€ gekauft und diese sofort auf alle möglichen (Hand)Taschen verteilt, damit mir das nicht noch einmal passiert.
Kauf 5: Für eine andere Dienstreise, für die ich von München nach Köln geflogen bin, habe ich mir bei dm einige Drogerieartikel in kleinen Reisegrößen gekauft. Am Ende hatte ich dann aber doch zu viele verschiedene Artikel gekauft, sodass ich gar nicht alles mitnehmen konnte. Seitdem stehen drei kleine Reisepackungen im Badezimmerschrank und warten auf Verwendung. Auch irgendwie ein Fehlkauf, denn ich hätte mir vorher schon denken können, dass ich gar nicht so viele verschiedene Dinge werde mitnehmen können. All die kleinen Reisegrößen müssen ja gemeinsam in einen 1-Liter-Beutel passen, um noch im Handgepäck akzeptiert zu werden. An dieser Begrenzung war ich dann gescheitert.
Mir ist ja schon lange bewusst, dass dm eine meiner Shopping-Schwächen ist und bleibt. Bis auf diese Reisegrößenepisode bin ich dieser Jahr aber ziemlich zufrieden mit meinem Kaufverhalten. Ich habe in Maßen nachgekauft, was ich brauchte und bisher keine (weiteren) unnötigen Produkte erworben. Definitiv ein Fortschritt!
Mein No Spend Year habe ich auf Grund meiner Schwäche für Lagerhaltung im Drogeriebereich bewusst mit einer „Aufbrauchchallenge“ kombiniert. Bisher komme ich hier ganz gut voran – auch wenn ich durch die bewusste Analyse meiner Vorräte im Badezimmer erst gemerkt habe, wie viele Produkte ich besitze, die ich eigentlich nie benutze.
Juni
Kauf 6: Im Juni habe ich nur eine Sache gekauft, nämlich neue Fersenschutzgummis für 3,86€. Warum die so einen krummen Preis hatten, weiß ich auch nicht. Fersenschutzgummis sind kleine, selbstklebende, transparente Gummis, die man (hinten) in (hohen) Schuhen anbringen kann, damit man sich weniger Blasen läuft. Meine alten, die ihre Haftkraft nach Jahren verloren hatten, habe ich weggeworfen. Wichtiger Ersatzkauf, gerade für die warme Jahreszeit.
Juli
Kauf 7: Ich habe mir vorletzte Woche eine neue Handyhülle für 34€ gekauft, da meine alte durch mehrere Stürze bereits stark lädiert war. Ich wollte nicht das Risiko eingehen, dass mein Handy beim nächsten Sturz selbst Schaden nimmt. Die alte Hülle hatte bereits mehrere Risse und eine abgebrochene Ecke – die Schutzwirkung war also wahrscheinlich nur noch gering. Das konnte ich schon im Januar zum Start des No Spend Years absehen, dass hier irgendwann Ersatz erforderlich sein würde.
Da ich ein relativ altes Handy (Google Pixel 3a) besitze, war die Auswahl an Hüllen leider nicht mehr wirklich groß. Die Gleiche oder zumindest eine von der Art her Ähnliche gab es leider nicht mehr. Die etwas günstigeren von Amazon (ca. 15-20€) haben mich weder vom Material noch von ihrer Schutzwirkung überzeugt. Daher habe ich mich für eine etwas teurere, dafür aber auch sehr sichere Handyhülle entschieden. Es ist damit etwas schwieriger, die Tasten an der Seite korrekt zu drücken. Außerdem ist sie deutlich dicker als meine letzte Hülle, was mir nicht so gut gefällt – dafür aber sieht sie so aus, als könnte sie selbst einen Sturz aus dem 4. Stock abfedern. Das ist ja auch etwas Gutes, vor allen Dingen, da ich mein Handy gefühlt ständig fallen lassen.
Mein Zwischenfazit zu meinem No Spend Year
Bisher bin ich sehr zufrieden mit meinem Konsumverhalten während des No Spend Years 2022. Ich habe nichts gedankenverloren, aus Impuls oder Langeweile gekauft. In meinem Jahreskaufrückblick 2021 hatte ich mich darüber geärgert, dass relativ viele Fehlkäufe dabei waren. Obwohl ich 2022 jeden Kauf besonders sorgfältig abwäge und recherchiere, ist trotzdem nicht jedes Produkt ein Volltreffer. Auch das ist eine wichtige Erkenntnis für mich. Es lohnt sich am Ende nicht, sich über Fehlkäufe zu ärgern, da man nicht immer etwas dagegen tun kann. Insgesamt bin ich ziemlich stolz auf mich, dass ich bisher erfolgreich vermeiden konnte, aus Langeweile shoppen zu gehen.
Es gab nur eine Situation, wo es etwas merkwürdig war, nichts zu kaufen. Ich war mit Freundinnen in München auf Städtereise. Wir haben einen Teil des Samstagvormittags (ca. 2 Stunden) mit Shopping verbracht bevor es in den Englischen Garten ging. Mit den anderen durch die Läden zu streifen und Klamotten anzuschauen hat sich ein wenig komisch angefühlt, da ich mir ja sicher war, dass ich nichts kaufen werde. Ich habe mich darauf konzentriert, zu beraten und mich einfach ein wenig umgesehen, was gerade Mode ist. Etwas, was ich ohne No Spend Year wahrscheinlich gekauft hätte, wäre diese Deko-Postkarte gewesen:
Es gab auch noch ein witziges Shirt, das ich ggf. anprobiert hätte und einige Schuhe im Tamaris-Shop, die mir gut gefallen haben. Da meine aktuellen Tamaris-Pumps schon ziemlich alt und abgelaufen sind, überlege ich tatsächlich, bald neue zu kaufen.
Wie geht es bis Jahresende weiter?
Tatsächlich bin ich mir inzwischen relativ sicher, dass ich nicht bis Jahresende keine neue Kleidung oder Schuhe kaufen werde. Im Laufe des Frühjahrs sind zwei meiner Jeans kaputt gegangen, sodass ich jetzt eindeutig zu wenige lange Hosen besitze. Bei den aktuellen Temperaturen ist das kein Problem. Aber irgendwann wird es ja auch mal wieder kälter. Dann brauche ich Ersatz.
Zudem habe ich eins meiner Business-Kleider leider in der Waschmaschine leicht pink verfärbt – keine Ahnung wie, denn es waren nur Kleidungsstücke in der Maschine, die schon hundertmal zusammen gewaschen wurden. Sowohl Hausmittel wie Backpulver, Vanish Oxy Action als auch die chemische Reinigung konnten den Rotstich leider nicht entfernen. Auch hier würde ich gerne für Ersatz sorgen.
Viele meiner Business-Schuhe sind ebenfalls schon ziemlich am Ende ihres Lebenszyklus angekommen. Da hilft auch eine neue Sohle vom Schuhmacher nicht mehr viel, wenn der Rest des Schuhs einfach abgelaufen ist. Trotz viel Home Office ist es wahrscheinlich sinnvoll, nicht erst 2023 neue zu kaufen. Das ist am Ende ja auch besser für die Füße.
Corona-Effekt im Schuh-Markt?
Bei meinen privaten Schuhen habe ich relativ klar aussortieren können, welche ich in der ganzen Corona-Zeit sowieso nie getragen habe. Eigentlich würde ich sie gerne bei Ebay Kleinanzeigen oder Facebook Marketplace verkaufen, da die meisten noch wirklich gut in Schuss sind. Aber auf meine Anzeigen hat sich bisher leider nie jemand gemeldet. Anscheinend geht es vielen Menschen so wie mir und die Schuhschränke schrumpfen eher, als dass sie wachsen. Naja, eilt ja nicht. Neue Schuhe habe ich ja schon länger nur nach dem eins-rein-eins-raus Prinzip gekauft. Das behalte ich auf jeden Fall bei und plane eher, insgesamt in Zukunft deutlich weniger Paare Schuhe zu besitzen.
Oberstes Ziel weiterhin: Reflektiert konsumieren
Ich habe mir jedenfalls für den Rest des Jahres vorgenommen, bei Kleidungskäufen wenn überhaupt sehr selektiv vorzugehen. Das Reflektieren steht für mich bei meiner Konsumauszeit im Vordergrund. Also möchte ich nur die Klamotten zu kaufen, die ich a) tatsächlich als Ersatz brauche (und dafür ein vorhandenes Kleidungsstück auszusortieren) und b) die ich wirklich gerne mag – kein „verlängert die Reihe“ oder „mal schauen, ob ich das tragen werde„. Das macht das Einkaufen auch etwas anstrengender, da ich im Zweifel auch mit leeren Händen nach Hause zurückkehren muss, wenn ich nicht finde, was ich wirklich mag. Kann nervig sein, aber fühlt sich im Nachhinein besser an als sinnlose Käufe. Im Moment ist mir aber sowieso absolut nicht nach Shoppen, denn dafür ist es wirklich viel zu warm 😉
Hast du Empfehlungen für mich für nachhaltige Marken, die Business-Kleidung herstellen? Hast du vielleicht noch den ultimativen Tipp gegen rot verfärbte Kleidung für mich?
Hast du dich dieses Jahr auch schon über einen Fehlkauf oder Impulskauf geärgert? Bist du generell ein impulsiver Käufer? Würdest du auch eine Konsumauszeit (mit eigenen Regeln) machen?
Hi Jenny,
ich hatte für den Verkauf von Schuhen und Kleidung auch keinen Erfolg mehr auf Ebay und es deshalb über momox fashion versucht. Die Beträge sind zwar deutlich kleiner, aber immer noch besser, als dass die Sachen in meinem Schrank verstauben. Gerade bei bekannten Marken sind meine Erfahrungen fast durchweg positiv und der Verkauf über die App ist schnell und unkompliziert. Vielleicht hilft dir das weiter 🙂
Vielen Dank für deine tollen Blog, ich bin immer wieder begeistert von deinen interessanten Artikeln!
Vielen Dank für den Tipp! Über momox fashion habe ich beim Ausmisten vor ein paar Jahren tatsächlich auch schon einiges verkauft – die Preise sind halt schon echt niedrig, da braucht man schon eine größere Menge, damit da überhaupt der „Mindestbestellwert“ pro Verkauf zusammenkommt. Aber einfach ist es, das war auch meine Erfahrung!
Viele Grüße
Jenni
Hi, neben momox gibt es noch vinted für Kleidung, Taschen etc
das No Spend Year finde ich eine spannende Idee! Respekt dass du dir seit Jahresanfang nur so wenig Dinge zusätzlich zum Alltag gekauft hast!
Ich versuche generell auch, wenig neu zu kaufen und selten in die Stadt zu gehen. Aber wenn dann die Sachen die man hat ein wenig kaputt sind, nicht mehr so gut funktionieren oder man sie schon sehr lange hat und einfach nicht mehr mag – dann halte ich meist Ausschau nach neuem und das tut manchmal auch ganz gut.
freue mich auf deinen nächsten Beitrag hierzu,
viele Grüße Hanna
Hallo Hanna,
statt viel anzusammeln, halte ich mich bei Neukäufen meist an die 1-rein-1-raus-Regel. Bei Schuhen hat mir das sehr geholfen, da hatte ich echt viel viel viel zu viele 🙈
Ich werde wahrscheinlich zum Jahresende nochmal über das No Spend Year berichten 🙂
Viele Grüße
Jenni
Ich bin mehrmals sehr erfolgreich in meinem Glas-und-Flaschen-Laden (Einmachgläser für die selbstgemachten Weihnachtsgeschenke gekauft) an einem Weck-Einkochautomat vorbeigelaufen. Habe dann für 20 € einen Severin-Einkochautomat in top Zustand in einem Laden gekauft, der Gebrauchtwaren aus Haushaltsauflösungen verkauft. Auch dort musste ich fest die Augen zumachen, um nicht weitere Dinge mitzunehmen. Wenn ich das nächste Mal hingehe, bringe ich ein paar alte Schätzchen dorthin, die machen auch Ankauf 🙂