Hast du keine Angst vor einem Börsencrash? // Finanzpsychologie

Autoscooter
Lesezeit: 8 Minuten

Nein. „Aber dann wäre doch all dein hart erspartes Geld wieder weg?“ Auch das stimmt nicht – aber das erkläre ich gerne Stück für Stück.

Kleiner Exkurs: Börsen Einmaleins

An der Börse kann man verschiedene Arten von Produkten kaufen:

  • Aktien
  • Anleihen (von Unternehmen oder Staaten)
  • Fonds, die mehrere Aktien oder Anleihen oder beides enthalten
    • Aktiv gemanagte Fonds
    • ETFs (Exchange Traded Funds, auch „passive Fonds“ genannt)

Zusätzlich gibt es noch auf diesen Produkten aufbauende andere, kompliziertere Produkte, die ich nicht besitze (z.B. Aktienanleihen, Optionsscheine) sowie verschiedene Produkte für Rohstoffhandel. Je nachdem, welches Produkt man besitzt, gibt es auch verschiedene Arten, Geld zu verlieren. Fangen wir mit dem klassischsten Börsenprodukt an.

Aktien

Eine Aktie kann im Kurs sinken oder steigen, je nachdem, wie der Markt die zukünftige Entwicklung des Aktienkurses einschätzt. Der Aktienkurs beruht dabei meist auf der zugrundeliegenden Unternehmensentwicklung, also ob das Unternehmen in Zukunft (weiterhin) Gewinne erwirtschaften und daraus Dividenden zahlen kann. Fällt der Aktienkurs, hat man damit noch nicht Verlust gemacht. Erst beim Verkauf der Aktien realisiert man diese sogenannten Buchverluste.

Sonderfall Insolvenz

Geht ein Unternehmen pleite (wie zuletzt Thomas Cook), so ist das investierte Geld tatsächlich komplett weg. Denn Aktionäre werden als allerletztes ausbezahlt bei einer Insolvenz – sie sind als Anteilseigner die letzten in der „Nahrungskette“. Zeichnet sich eine Insolvenz ab, ist es besser, auch bei starken Verlusten zu verkaufen. Denn der geringe Verkaufserlös ist immer noch mehr als nichts. So ein Fall ist aber eher selten. Wenn der Aktienkurs von z.B. Volkswagen zwischendurch um 20% fällt, dann ist nicht davon auszugehen, dass das ganze Unternehmen direkt pleite gehen wird.

Hoch oder runter?

Besitzt man Einzelaktien, sollte man nicht nur bei einem Kurssturz, sondern generell – und eigentlich ständig – das Unternehmen, in das man investiert hat, gut im Auge behalten. Glaubt man daran, dass diese Aktie auch in Zukunft ein gutes Investment ist? Hat das Unternehmen ein solides, zukunftsfähiges Geschäftsmodell, sodass man an langfristig steigende Kurse und verlässliche Dividendenzahlungen glaubt?

Hier gibt es unzählige Theorien, durch welche ausgeklügelten mathematischen Analysen sich diese Fragen am besten beantworten lassen. Ich kenne mich da nicht aus (und glaube auch nicht, dass es hier die eine, richtige Antwort gibt). Wer kann schon die Zukunft vorhersagen?

Meine Einzelaktien

Aus diesem Grund besitze ich auch kaum Einzeltitel. Ich glaube weder, dass ich die Zukunft besser voraussagen kann als professionelle Investoren und Fondsmanager, noch habe ich Lust, Stunden in die Analyse und meine Investmentstrategie zu stecken. Zurzeit besitze ich genau drei Aktien:

  • Deutsche Telekom: Hat mein Papa für mich gekauft, als ich gerade in die Schule gekommen war. Solider Dividendenzahler. Wie viel Gewinn oder Verlust ich bisher gemacht habe, kann ich nicht mehr so einfach nachvollziehen, da so viele Jahre vergangen sind und zwischendurch auch die Umrechnung von DM auf Euro passiert ist. Nominell steht der Kurs (wenn ich richtig gerechnet habe) ungefähr wieder da, wo er stand, als mein Vater die Aktien kaufte. Wenn ich die 75-90€ Dividende pro Jahr dazunehme, ist es wohl ein realer Gewinn trotz Inflation – verglichen mit einem Investment in den DAX im gleichen Zeitraum wäre der DAX ETF allerdings deutlich besser gewesen (ETFs gab es damals aber noch nicht).
  • Hannover Rück: Habe ich selbst gekauft, 2013, nachdem ich dort ein Praktikum absolviert hatte. Ich hatte das Gefühl, das Unternehmen „zu kennen“ und sein Geschäftsmodell einschätzen zu können. Solider Dividendenzahler. Seit dem Kauf habe ich etwa 250% Buchgewinn gemacht. Also sind aus etwa 1.000€ mehr als 3.500€ geworden. Dazu kam letztes Jahr etwas unter 100€ Dividende, insgesamt mehr als 500€ seit dem Kauf.
  • LVMH (das Unternehmen u.a. hinter den Luxusmarken Louis Vuitton, Moët & Chandon Champagner und Hennessy Cognac): Habe ich Anfang 2015 gekauft, weil „Luxusgüter in China ja immer beliebter werden“. Ja, ohne Witz, das war meine Entscheidungsgrundlage – mein Bauchgefühl. Die ersten etwa 1,5 Jahre hat sich die Aktie hin und her bewegt und lag mal +15% im Plus, manchmal gar nicht. Heute steht die Aktie bei ca. +150% im Vergleich zum Kaufpreis.

Also im Prinzip alles tolle Erfolgsgeschichten?

Pfeil nach unten
Natürlich geht es auch mal abwärts an der Börse

Nein, bei weitem nicht! Nur habe ich mich von den beiden anderen Einzelaktien, die ich in der Vergangenheit mal besessen habe, bereits getrennt – mit jeweils ca. -75% Verlust. In beiden Fällen habe ich die Aktien viel zu lange behalten, in der Hoffnung, dass sie doch wieder steigen werden und ich so zumindest meinen Verlust verringern kann. In der Wissenschaft nennt man diesen verhaltensökonomischen Effekt „Disposition Bias“: Aktien mit Gewinnen werden nicht rechtzeitig verkauft und Verlustbringer zu lange gehalten, sodass insgesamt nicht die beste Rendite herauskommt. Viele Privatanleger unterliegen diesem Bias – ob das wohl professionelle Investoren besser machen? Die Wissenschaft sagt im Durchschnitt Nein.

Fonds

Aktienfonds (egal ob aktiv gemanagte oder ETFs) sind ein Produkt, das in mehrere Aktien gleichzeitig investiert. Meist befinden sich über 20, manchmal sogar mehrere Hundert sogenannte „Einzeltitel“ in einem Fond. Das Risiko, einen Totalverlust durch Insolvenz zu erleiden, ist also so gut wie ausgeschlossen. Nur wenn alle Unternehmen, deren Aktien im Fonds enthalten sind, gleichzeitig pleite gehen, ist das Geld komplett weg. Das kann einem höchstens bei sehr spezialisierten Fonds passieren, z.B. einem Fonds, der nur in Unternehmen aus der Solarenergiebranche investiert.

Aktiv gemanagte Fonds

Bei aktiv gemanagten Fonds gibt es einen Fondsmanager, dessen Aufgabe es ist, die Aktien/Unternehmen in „seinem“ Fonds ständig zu analysieren und so die Anleger durch rechtzeitige Käufe und Verkäufe vor großen Verlusten zu schützen und für sie Gewinne zu erwirtschaften. Diesen Service muss man auch entsprechend durch Gebühren bezahlen.

ETFs

Bei ETFs gibt es keinen Fondsmanager, der entscheidet, welche Aktien Teil des Fonds sein sollen und welche aus dem Portfolio fliegen. Stattdessen bildet ein ETF einen spezifischen Index ab, z.B. den DAX oder den amerikanischen S&P500. Verändert sich die Zusammensetzung des Index, verändert sich auch die Zusammensetzung des ETFs. Manchmal müssen Unternehmen, deren Aktienkurs zu weit gefallen ist, den Index, in dem sie gelistet sind, auch wieder verlassen. Sie werden dann durch ein anderes Unternehmen ersetzt, dessen Aktienkurs (korrekter: Marktkapitalisierung) in der letzten Zeit ausreichend gestiegen ist. Der Kurs des ETFs orientiert sich an dem zugrundeliegenden Index, der wiederum die Kursentwicklung der zugrundeliegenden Einzeltitel abbildet. Da sich so Verluste einer Aktie mit Gewinnen einer anderen Aktie ausgleichen können, kann man verallgemeinernd sagen, dass Fonds/ETFs dann weniger stark schwanken als Einzeltitel, wenn sie breit gestreut sind (d.h. viele verschiedene Aktien aus verschiedenen Branchen, Regionen und Unternehmensgrößen enthalten). Das Risiko eines Verlusts ist somit begrenzt (genauso wie die „Upside“, das Gewinnpotential).

Was passiert bei Insolvenz eines Fondsanbieters?

Geht der Anbieter eines Fonds pleite (also nicht die Unternehmen, deren Aktien im Fonds enthalten sind, sondern der, der den Fonds/ETF anbietet), dann ist man als Anleger geschützt. Denn das Fondsvermögen gehört nicht zum Unternehmenskapital, sondern muss gesetzlich vorgeschrieben davon getrennt sein. Ist natürlich trotzdem blöd, wenn ein Fondsanbieter oder ein anderer Marktteilnehmer insolvent geht – das verursacht immer kurzfristig Unruhe. Aber ein Totalverlust ist bei Insolvenz des Fondsanbieters nicht möglich.

Aber was ist denn nun bei einem Börsencrash?

Bär-Statue
Der Bär steht an der Börse für fallende Kurse, da seine Tatze nach unten schlägt

Kommt es zu einem Börsencrash, ist die beste Strategie, nichts mit seinen vorhandenen Aktieninvestments zu tun. Wenn man noch etwas Geld hat, das nicht in Aktien investiert ist, ist ein Crash eine gute Möglichkeit sogar noch neue Aktien zu kaufen. Wobei ich persönlich nichts davon halte, auf solche „guten Gelegenheiten“ zu spekulieren. Diese Strategie nennt man „Market Timing“ und sie geht auch wieder davon aus, dass man schlauer ist als andere und besser weiß, wenn es zu Kurskorrekturen kommen wird. Nur doof, wenn man dann wartet und wartet und auf seinem Geld sitzt, ohne dass es Rendite erwirtschaftet (und es damit durch die Inflation real weiter vernichtet) – und die vorausgesagte Korrektur kommt einfach nicht!

Klar macht es auch mal Spaß, mit einem kleinen Teil seines Gelds solche Wetten einzugehen und z.B. in Einzelaktien zu investieren. Es kann wirklich Spaß machen, die Kurse „seiner“ Aktien zu verfolgen oder sogar auf die Hauptversammlung zu fahren (das werde ich in meiner RE-Zeit auf jeden Fall machen!). Meiner Überzeugung nach ist aber für einen langfristigen Vermögensaufbau immer noch „Buy & Hold“ von breit gestreuten ETFs die beste Strategie. Die Rendite ist vielleicht ein wenig geringer als wenn ich mich total reinfuchsen würde, um erfolgversprechende Aktien durch aufwändige Analysen zu identifizieren, aber dafür ist es auch deutlich einfacher und weniger zeitintensiv.

Worst Case Szenario

Kurse von breit gestreuten ETFs fallen dann deutlich, wenn es ganzen Regionen und Branchen schlecht geht. Dann befinden wir uns in einer Wirtschaftskrise/Rezession. Wahrscheinlich erholen sich die Kurse aber wieder, sobald die zugrundeliegende Krise vorbei ist. Das kann auch mal ein paar Jahre dauern.

Ein besonderer Pechvogel wäre z.B. die Investorin, die im Jahr 1999 einen DAX ETF gekauft hätte, denn erst 2007 stand der DAX wieder so hoch wie damals zur Höhe des „Neuen Markts“. Und dann kam gleich die nächste Krise, ausgelöst durch die Lehman-Pleite. Doch wenn die Investorin stark geblieben ist und ihr Investment einfach in Ruhe gelassen hat, dann hat sie bei einem Verkauf zum Jahresende 2018 immer noch eine durchschnittliche jährliche Rendite von ca. 2,2% durch das Investment generieren können, wobei die durchschnittliche jährliche Inflationsrate im gleichen Zeitraum bei ca. 1,4% lag. Das Geld ist also über die 18 Jahre real mehr geworden – und das trotz des schwersten Crashs in der Geschichte des DAX bisher gleich zu Beginn des Investments.

Als Beispiel habe ich hier genau die Jahre gewählt, die bisher die geringste Rendite für ein DAX-Investment gebracht haben, die es jemals in einem 18-Jahres-Zeitraum gab. Wählt man irgendeinen anderen 18-Jahres-Zeitraum (siehe das Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts), liegen die durchschnittlichen jährlichen Renditen alle über 5%, sodass sich dann auch nach Steuern noch eine real positive Nettorendite ergibt.

Eine Frage der Perspektive – der Anlagehorizont

Da ich einen langen Anlagehorizont habe (mindestens 15, besser 20 Jahre gelten als sinnvoll), kann ich auch bei einem zwischenzeitlichen Börsencrash ruhig schlafen. Und wie das oben verlinkte Renditedreieck auch zeigt, sind Crashs eine sehr lohnenswerte Möglichkeit, weitere Aktien zu kaufen: Wer am Boden des Neue-Markt-Crashs 2002 in den DAX investierte, hat bis 2018 eine durchschnittliche jährliche Rendite von 8,4% einfahren können.

Ich persönlich halte das Investment in Aktien bzw. ETFs für die beste Art für das Alter vorzusorgen. Auch wenn Aktieninvestments in Deutschlands nicht wirklich weit verbreitet sind und allgemein als ziemlich risikobehaftet gesehen werden, ist es für mich der beste Weg mit wenig Arbeit eine ordentliche Rendite zu erzielen. Daher habe ich im Moment auch kaum Geld auf Tagesgeldkonten (bis auf einen kleinen „Notgroschen“), sondern so gut wie alles im Aktienmarkt investiert.

Dass Aktien in Deutschland entgegen der Fakten als so risikoreich eingeschätzt werden hat sicherlich auch viel mit der „T-Aktie“ zu tun, die damals als ideale Aktie für Kleinanleger vermarktet wurde und dann aber vielen Erstanlegern starke Verluste gebracht hat. Wer zum 2. Börsengang bei Kursen um 100€ eingestiegen ist, der wird diese Verluste auch durch noch so langes Halten und Abwarten höchstwahrscheinlich nicht wieder hereinholen. Diese negative Erfahrung ist aber kein Grund, insgesamt keine Aktien mehr zu erwerben. Es spricht für mich eher dafür, keine Einzelaktien zu halten, sondern gleich in breit gestreute Fonds zu investieren.

Besitzt du Aktien oder Fonds? Setzt du auf ETFs oder (auch) andere Produkte? Welche „Horrorstories“ hast du erlebt – und welche Aktienerfolge?

10 Replies to “Hast du keine Angst vor einem Börsencrash? // Finanzpsychologie”

  1. Finde ich toll, wie du das beschreibst. Sehe ich genauso, hätte es nur nicht so schön formulieren können.
    Ich möchte noch ergänzen, dass eine *breite* Streuung nicht nur den DAX einschließt, sondern weltweite Aktien, am besten auch mittlere und kleine Unternehmen. Damit ist man wirklich in den meisten Szenarien auf der sicheren Seite und hat nur noch den Zusammenbruch der globalen Wirtschaft als Restrisiko.
    Darf ich fragen, welche deine beiden -75% Aktien waren? Bei mir waren es RWE und K+S, aufgrund derer ich mich von Einzelwerten abgewendet habe und seither größtenteils passiv investiere.

    1. Hallo,
      danke für deinen Kommentar! Ich habe in dem Artikel nur den DAX als Beispiel genutzt, aber stimme dir 100% zu, dass eine echte Diversifikation nicht nur auf deutschen Aktien aufbauen sollte. Ich selbst investiere zu etwa gleich Teilen in Amerika, Asien und Europa und habe z.B. über ein Investment in einem MSCI World ETF auch kleinere Unternehmen im Portfolio. Small Caps könnte ich ggf. in Zukunft noch etwas höher gewichten als jetzt, mal schauen 🙂

      Zu meinen beiden Investment-Fails: Klar verrate ich die gerne!
      Nummer 1 war Zynga, der Online und Mobile Game Hersteller (am bekanntesten für das Facebook-Spiel Farmville). Die Aktie hatte ich gleichzeitig mit dem Börsengang von Facebook gekauft, weil ich dachte, sie würde steigen, wenn die Facebook-Aktie steigt. A) hat das nicht funktioniert (weder stieg die Facebook-Aktie besonders stark in den ersten Jahren nach dem IPO, noch profitierte Zynga davon) und B) war das natürlich nur eine kurzfristig orientierte Wette, die nichts mit meiner heutigen Buy-and-Hold Strategie zu tun hat.

      Nummer 2 war ein Zertifikat auf die Deutsche Bank. Dazu habe ich bereits einiges in meinem Jahresrückblick 2019 geschrieben, schau doch da einmal vorbei 🙂

      Was hat dich damals zum Kauf von RWE und K+S motiviert? Ähnlich solide Bauchgefühl wie meine Zynga-Wette? 😀

      Man lebt und man lernt ja zum Glück!

      Viele Grüße
      Jenni

      1. Hallo!
        Danke für deine Ausführliche Antwort. Auch wenn es im Nachhinein albern klingt, zum damaligen Zeitpunkt nachvollziehbare Gründe. Ähnlich solide bei mir K+S, war quasi eine saisonale Wette: Weil in den Jahren zuvor mehrmals im Winter das (Streu-)Salz knapp wurde, und immer in den Wintermonaten K+S besonders gestiegen ist, habe ich sie einmal im Herbst gekauft. Nur blieb in jedem Jahr der Schnee aus, und dann ist auch noch das russische Kali-Kartell zerbrochen, was einen Preiskampf ausgelöst hat, bei dem das deutsche Unternehmen natürlich nicht mithalten konnte.
        RWE habe ich als super soliden Dividendenzahler gekauft, weil Strom brauchen die Leute ja bekanntlich immer – dann kam Fukushima, den Rest kennt man…
        Es wird ja überall geschrieben, wie wichtig es ist, früh mit dem Investieren anzufangen, wegen des Zinseszinses, was natürlich stimmt. Genauso wichtig ist es aber auch, solche Erfahrungen früh zu machen, wenn die Beträge noch klein sind, und dann die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Als nicht „nie wieder Aktien“ sondern so wie du das beschreibst 😉

        1. Die K+S Story klingt ja wirklich wie ein todsicheres Investment 😉 Ist doch gut, wenn man später darüber lachen kann.
          Aber stimmt schon, dass es echt besser ist, sowas direkt am Anfang (schmerzlich) zu lernen als irgendwann später. Man muss ja aber auch nicht unbedingt jeden Fehler selbst machen – reicht ja, wenn man aus Fehlern anderer lernt.

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